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Digitale Basiskompetenzen Teil 2: Kommunikation und Zusammenarbeit

Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung gefühlt um ein Jahrzehnt beschleunigt. Plötzlich waren mobiles Arbeiten, Echtzeitkommunikation und ortsunabhängige Zusammenarbeit zwingend erforderlich.

Entsprechend brauchen wir alle inzwischen deutlich mehr digitale Fähigkeiten, als das noch vor 2020 der Fall war.

Speziell zum Thema digitale Kommunikation und Zusammenarbeit finden aktuell Fortbildungen statt – wir sprechen in den „Wochen der Digitalkompetenzen“ dazu über diese Inhalte:

• Mobiles Arbeiten: Neue mobile Technologien können zwar die Produktivität steigern, doch muss sichergestellt sein, dass unsere Teams mit den richtigen Ressourcen und Werkzeugen ausgestattet sind, um einen erfolgreichen Übergang in das „New Normal“ der Arbeitswelt zu ermöglichen.

• Social Media und Messenger-Dienste: Sie sind zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Neben dem Verständnis hinsichtlich der Auswirkungen (privat wie beruflich) ist es für jeden wichtig zu wissen, welche Vorteile und Nachteile jede Plattform hat. Auch das Thema Datenschutz ist dahingehend umso wichtiger geworden.

• „Multichannel“ – Zusammenarbeit: Was bisher vor allem die Kommunikation per Telefon und Email war, wird heute durch Echtzeitkommunikation, Videocalls und virtuelle Veranstaltungen ergänzt. Viele zusätzliche Kanäle also, die auch eine ganz neue Erwartungshaltung mit sich bringen. Jede Organisation und jedes Team sollte sich daher eine klare Kommunikationsstruktur bereitlegen, um typische Probleme zu vermeiden.

Gerolsteiner Brunnen bietet seinen Mitarbeitern auf freiwilliger Basis die „Wochen der Digitalen Basiskompetenzen“ in Zusammenarbeit mit der Provadis Gruppe an. Ein individuelles Wochenkonzept deckt die Themen des europäischen Referenzrahmens ab und ermöglicht darüber hinaus auch optimal die Teilnahme von Mitarbeitern im Schichtdienst.

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